Hunde, die Menschen mit Behinderungen im täglichen Leben assistieren, sind gefragter denn je. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Assistenzhunden mit den unterschiedlichsten Ausbildungsrichtungen. Die bekanntesten Assistenzhunde sind Blindenführhunde.
Die meisten Hunde wurden in den vergangenen Jahren jedoch zu Behindertenbegleithunden, Autismusbegleithunden und PTBS Hunden ausgebildet.
Unser Studium zum Assistenzhundetrainer beschäftigt sich genau mit diesen drei Ausbildungsrichtungen. Zusätzlich bilden wir seit 2013 auch FAS-Begleithunde aus.
FAS – Fetals Alkohol Syndrom (auch FASD) – eine in Deutschland bisher nicht anerkannte Behinderung, bei der dem Betroffenen aber erhebliche Einschränkungen den Alltag schwer machen. Hier kann ein Hund stark unterstützen.
Das Studium zum Assistenzhundetrainer befähigt Sie zur Ausbildung von:
-Behindertenbegleithunden
-Autismusbegleithunden
-FAS-Begleithunden
-PTBS-Begleithunden
Im Rahmen Ihrer Studienzeit lernen Sie alle relevanten Ausbildungsinhalte kennen. Nach Absprache bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit der Kundenvermittlung und Übernahme der Finanzierung eines Assistenzhundes an.
Fachwissen Assistenzhunde
Auswahl eines geeigneten Welpen, Rassekunde, Trainingsmethoden, Kommandos, Motivation und Spezialisierungen, Welpentraining für Assistenzhunde, Grundausbildung für Assistenzhunde, Standardtraining, Alltagsaufgaben, Grundkommandos, Impulskontrolle, Einsatz in der Öffentlichkeit, Führhilfen und Genehmigungen
Bitte beachten Sie, dass das Assistenzhundetrainer Studium nicht einzeln gebucht werden kann.
Das Studium ist ein Bestandteil der Weiterbildung zum Trainer für tiergestützte Interventionen.
Genaueres zu den Studieninhalten erfahren Sie hier.